Mit den Likedeeler auf Törn

Der Alltag kann einpacken!

Die Likedeeler, wer oder was ist das eigentlich?

 

Ursprünglich stammt der Begriff aus der Piraterie! Klaus Störtebecker und seine Crew haben diesen Begriff seiner Zeit geprägt. Als Freibeuter hatte die Crew den Grundsatz, alles zu gleichen (like) Teilen (deelen) unter sich aufzuteilen. So bezeichneten sich diese Freibeuter als Likedeeler.

Beute machen wir heute nurnoch beim Shoppen und als ehrliche Freibeuter bezahlen wir auch dafür.

Was gibt es da also noch zu teilen?

Für uns ist es der Spaß am gemeinsamen Segeln, Törns zu organisieren und einfach die Zeit miteinander zu geniessen. So erklärt sich auch unsere Flagge mit den etwas anderen Kölschen "Dreigestirn", das wir uns mit der Erlaubnis von Peter Brings bei "Brings" entliehen haben:

"su lang mer noch am Lääve sin", segeln, tanzen, feiern und trinke wir gerne, aber gemeinsam.

Mehr zu uns und unseren Reisen, sowie das obligatorische "Seemannsgarn", wir spinnen gerne... , findet Ihr auf dieser Seite.

Die Likedeeler wünschen viel Spaß beim Stöbern.


Unsere Likedeeler Crew hat ihren Ursprung überwiegen beim Windsurfen. Der Gedanke als Likedeeler im "Dickschiff" zu segeln, entstammt der Frage, " Was kommt hinter der nächsten Welle?"

Deshalb fühlen wir uns nach wie vor dem surf-club-Peine e.V. nicht nur sehr verbunden, er ist unsere Heimat!

Guckst du hier: surf-club-peine.de 


Die Reisen der Likedeeler


Ausblick 2024 - "Zwei" Termine

Für unseren "angestammten" Termin um Himmelfahrt zeichnet sich bereits ab, dass einige Störtebecker in der ersten Mai Woche unabkömmlich sind Es wird daher 2024 zwei Reisen geben. Das erschwert allerdings, bei einem möglichen Interesse an weiteren Booten die Besetzung mit Skippern entsprechend unseres Leitgedankens. Unter diesen Voraussetzungen haben sich die Störtebecker (Orga-Team) dazu entschieden, keine allgemeine Ausschreibung für zwei Termine 2024 herauszugeben, sondern die Reisen mit den bereits vorhandenen Anfragen zu besetzen.

Eine Crew wird sich dabei wieder auf den  angestammten Temin um Himmelfahrt begeben und plant vom  4. bis 11. Mai 2024 an der Costa Smeralda zu segeln, mit Cannigione als Ausgangshafen. Dort haben wir Aussicht auf ein paar interessante Boote. Cannigione selbst bietet im Gegensatz zu Portisco auch einen gewachsenen Ort mit einigen urigen Tavernen für den Start und Abschluss. Jetzt gilt es zu schauen, wie sich die Situation für die Anreise nach Olbia darstellt.

Für den zweiten Termin, vom 21. bis 28 September 2024 in Kroatien ab Zadar, haben sich bereits so viele Interessenten gemeldet, dass die Überlegung sogar in Richtung einer 6er Crew geht. Damit es nicht zu eng wird, halten wir Ausschau nach einer 45 Fuß Yacht. Geplant ist für diesen Törn die Kornaten vom Norden zu erkunden, eventuell bis runter nach Belice. Auch hier ist gilt es noch eine passende Anreise zu organisieren.

Für 2025 tendieren unsere Überlegungen wieder zu einer Ausschreibung für die Woche über Himmelfahrt. Der Termin wird dann vom 24. bis 31. Mai deutlich später im Jahr liegen, so das auch die Ostsee als Ziel für unsere Wärme liebenden Segler in Frage kommen könnte. Schauen wir mal was sich 2024 auf unseren Reisen so ergibt!

Wir halten euch auf dem Laufenden!

Bis dahin: Kölle Allaf und immer ne Hand breit!


2023 Kos

In der Zwischenzeit reist unsere Crew aus unterschiedlichen Richtungen an, Dresden, Berlin und Amsterdam. An Shiphol hatten wir statt Dröpje vor Dropje eine mega schnelle Abfertigung. Wir konnten direkt beim Abflugterminal vorfahren, dort wurde unser Fahrzeug zum Parken in Empfang genommen. Von diesem Zeitpunkt an benötigen wir vom Self-check-in, Self-Kofferabgabe und Sicherheitskontrolle keine 25 Minuten bis zum Gate.

Top organisiert!

Trotz der unterschiedlichen Abflughäfen, landeten die Besatzungen fast zeitgleich auf Kos. Am Flughafen auf Kos wartete bereits unser Transfer  und so waren wir schon zum Mittag am Yachthafen und konnten in Ruhe Bunkern.

(Empfehlung: Kritikos Supermarkt mit Lieferservice zum Hafen https://kritikos-sm.gr/)!

Die Bootsübergabe zog sich dann ab 15 Uhr leider doch etwas hin, so dass wir Abends nicht mehr ausgelaufen sind.

An den ersten drei Tagen hatten wir sehr guten Segelwind zwischen 24 und 26 kn. Die Ozeanis 41.1 ließ sich mit dem Lattengroß und einer guten Reffanlage auch bei diesen Bedingungen gut segeln. Am zweiten Boot, einer Dufour 390 GL, hielt der Traveler der Selbstwendefock den Bedingungen jedoch nicht stand, so dass der erste Segeltag für diese Crew bereits nach 2 Stunden endete. Die Reparatur am ersten Tag war auch nicht besonders erfolgreich und die Probleme zogen sich über die ganze Woche. Von "richtigem" Segeln konnte man nicht wirklich sprechen.

Die Crew machte das Beste daraus und so erreichte auch dieses Boot über Kalymnios und Leros als nördlichste Insel  Lipsi. Die Crew der Ozeanis konnte sogar Patmos ansteuern und dort unterhalb des Klosterbergs ankern.

Mit dem Kloster oben auf dem Berg und dem beeindruckenden Blick in den Dodekanes war Patmos schon ein Highlight des Törns.

Das Revier im Dodekanes ist sehr Abwechslungsreich, mit geschützten Ankerbuchten, wuseligen Stadthäfen (Kalymnios), sowie gemütlich Dorfhäfen. Die sanitären Anlagen in den Häfen lassen, abgesehen vom Yachthafen Kos, leider sehr zu wünschen übrig. Dafür war das kulinarische Angebot um so besser, eben frisch aus dem Meer und lecker zubereitet.

(Empfehlung: Manolis Taste auf Lipsi http://manolistastes.com/)!

Wie am ersten Abend, haben wir den Abschluss mit original griechische Küche im Fidelio genossen (+30 2242 301153 / in der Nafkilrou Gasse)! Eine wirklich gute Empfehlung der einheimischen Service-Crew in der Marina.


2022 Kroatien mit Trogir

Endlich wieder "normal" Segeln können...

In Anbetracht der Erfahrungen aus der Pandemie, haben wir uns mit Kroatien für ein Revier entschieden, dass notfalls auch mit dem Auto zu erreichen ist. Zum Glück konnten wir die Anreise unbeschwert mit dem Flieger ab Berlin (BER) antreten.

Unsere Route führte uns von der Marina Rogoznica zunächst in die nahegelegene Bucht von Jadransko, wo wir die Nacht sicher an einer Boje verbracht haben. Anschließend ging es über Komiza auf Vis, nach Hvar. Bevor wir nach Milna eingelaufen sind haben wir noch in einer traumhaften Badebucht Marina Vlaska an einer Boje fest gemacht. Den Abschluss der Reise bildete Trogir, mit seinen engen verwinkelten Gassen, in denen es hinter jeder Ecke andere kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken gab.

Im Bild der Haven von Komiza auf Vis


2021 Azoren und Rhodos

Dank der guten Betreuung in Verbindungen mit einer fast 20 jährigen Buchungshistorie beim Charterzentrum Heiligenhafen, konnten die Likedeeler ihre Reisen aus 2020 umbuchen! Für die erste Crew ging es für 10 Tage via Lissabon auf die Azoren. Die zweite Crew holten den eigentlich für Kos geplanten Törn im Herbst rund um Rhodos nach.

 

Im Bild der Pico, Portugals höchster Berg, von Horta aus betrachtet.


2021 Azoren

Die Anreise auf die Azoren gestaltete sich wegen des notwendigen PCR-Test zur Einreise nach Portugal etwas problematisch. Da der Test bei Abflug nicht älter als 48 Stunden alt sein durfte und dieser bei drei Crew-Mitgliedern kurz vor dem Abflug noch nicht vorlag, hat unsere Skipper z.B. sich kurzentschlossen am Flughafen zu einem PCR-Schnelltest entschieden, da er sonst nicht hätte mitfliegen dürfen. Dieses Schicksal ereilte allerdings die beiden anderen Crew-Mitglieder. Ihr PCR Test erreichte sie, als der Flieger zum Start rollte, allerdings ohne sie an Board.

Dank unsere Reiseplanung über das Langenberger Reisebüro (https://www.meinereiseangebote.de/XXTY-4912), wurden von dort kurze Hand die Flüge umgebucht und die beiden folgten der Crew via Amsterdam nach Lissabon. Von dort ging es dann gemeinsam am nächsten Tag nach Horta auf Faial. Allein dieser ungeplante Zwischenfall hat gezeigt, dass es gut war, die Törnplanung inklusive der Anreise auf 10 Tage anzulegen.

Bereits der Aufenthalt in Lissabon war schon ein Ereignis. Darüber hinaus ermöglichten uns die längeren die verlängerte Reisezeit in den Häfen ausgiebige Ausflüge auf den Inseln.

Übrigens "landen" nicht alle Atlantiküberquerer von Amerika in Horta. Im Hafen von Velas Sao Jorge haben wir ein französisches Segler Paar kennen gelernt, dass sich gerade auf der Rückreise von Neuseeland nach Frankreich befand. Wegen der Pandemie hatten die beiden sich entschieden, den Törn von Chile (Pazifik) rund Kap Horn auf die Azoren Non Stop zu segeln. Selbst mit ihrer schnellen Allures, rund  Kap Horn, entlang der argentinischen und brasilianischen Küste, vorbei an der Karibik und den Bamudas, in 90 Tagen keine leichte Aufgabe. Bedenkt man allerdings, dass sie diesen Törn zu zwei gesegelt sind und beide schon fast (siebzig) Jahre alt sind, eine bemerkenswerte Reise!

Im Bild: Velas Sao Jorge


2019 Kroatien

Der Plan war eigentlich... und Rasmus lachte, Dubrovnik anzusteuern... Wie gesagt, Rasmus lachte und bließ uns einen guten Segelwind genau auf die Nase.

Man kann das segeln, wenn man mit täglich 8 Stunden Kreuz kein Problem hat. Auch wir segeln gern "mal" hart am Wind, aber drei Tage in Folge, ohne die Garantie auf dem Rückweg ebenso guten Wind im Rücken zu haben, dass war uns dann doch zu waage. Also ging es via Vis, Vela Luca nach Korcula und von dort mit einem Anleger und der Bucht von Konoba Mareta zurück nach Rogoznica.

Eine gute Entscheidung, denn auch Rasmus blieb seiner Entscheidung treu und schickte uns täglich eine gute Briese aus Süd-Ost.

Im Bild die Marina von Rogoznica.


2018 Ostsee Bädertour II und Korfu

Für einige Likedeeler bleibt die Ostsee nach wie vor ein lohnenswertes Segelrevier, das einem immer wieder den nötigen Respekt vor der Natur auf offener See abverlangt. Diesen Respekt kann man allerdings auch behalten, indem man das Segeln mit angenehmen Temperaturen im und auf dem Wasser verbinden. Von daher zog es in diesem Jahr einige widermal auf die Ostsee zwischen Heiligenhafen, Kühlungsborn und Gedser, während eine zweite Crew die Buchten und dort insbesondere die kulinarischen Köstlichkeiten rund um Korfu genossen haben.

Auf der Ostsee bestätigte sich unsere Erfahrung, "es läuft nicht immer alles so wie geplant". Eigentlich wollten wir nördlich um Lolland, Falster nach Stiege auf der Insel Mön. Da wir nach dem Ablegen ein kleines technische Problem hatten, sind wir südlich der Inseln geblieben und haben zunächst Kühlungsborn angesteuert. Von dort segelten wir dann weiter nach Gedser. Gedser hat einen gemütlichen Yachthafen,  der geschüttz vom Fugleholm den Fährhafen vergessen läßt. Für gewöhnlich ist der Hafen nicht so stark frequentiert, allerdings war in diesem Jahr auch die "Hessen Regatta" (https://www.hessenregatta.org/) vor Ort. Wir fanden trotzdem ein Box und konnten die Flotte mit einem perfekten Anlegemanöver beeindrucken, das wir aus unserem Hafen-Manövertraining mitgebracht hatten. Auch wenn wir schon seid 20 Jahren mit unser Crew unterwegs sind, es lohnt sich immer Trainings wie diese in den Törnplan aufzunehmen!

Im Bild die Crew der Bädertour II, v.l. Herbert, Didi, Detlef, Peter, davor Dirk mit der Flagge der Likedeeler.


2017 Mallorca & Rund Ibiza

Ibiza liegt rund 65 Seemeilen westlich von Mallorca. An sich eine entspannte Etappe für einen Nachtörn im Mai, wenn man vorher ausgeschlafen hat. So der Plan! Da spielt allerdings auch noch Murphyss Gestz eine Rolle, das unsere Flüge von 11 Uhr Abflug auf morgens 6 Uhr gelegt hat. Das bedeutet um 2 Uhr aufstehen und ab zum Flieger und wir waren alles andere als ausgeschlafen.

Auch wenn der Start mit lecker Essen und einem dann eher anstrengendem Nachttörn gestartet ist, hat die Rundreise um Ibiza mit vielen wunderschönen Eindrücken für diese Anstrengung entschädigt. Unsere Empfehlung allerdings an dieser Stelle, einen Nachttörn nur zu starten, wenn die Hundewachen (nach 24 Uhr) ausgeschlafen sind!

Im Bild ein Sonnenuntergang in der Cala de Santa Ponca auf Mallorca


2016 Agäis

Drei Boot und eines mit Frauen... Oh, das hat uns dazu bewogen künftig nochmal eindeutig den Hinweis zu gebe: "Dies ist ein Männertörn". Es war ja nicht unser erster Törn an dem Frauen teilgenommen haben, aber es war der erste Törn, bei dem der nächste Hafen nach Shopping Möglichkeiten gewählt werden sollte.

Im Endeffekt war auch das kein Thema, ein Boot hat halt einen anderen Hafen angelaufen. Ungeachtet dessen mussten wir die Route ohnehin nach den Möglichkeiten einer Wundversorgung ausrichten,

Es gab beim ersten Ablegen in Athen den ersten und bisher einzigen Fall einer Verletzung. Unsere Mann an der Vorleine hatte zwar, "klar zum Ablegen", angesagt, jedoch war die Leine nicht klar und beim Versuch das zu "klären" geriet ein Finger zwischen Leine und Boot, mit dem Resultat, ein kleiner Teil der Fingerkuppe liegt jetzt im Hafen von Athen.

Im Bild Lavidion auf der Insel Serifos


2015 Gözcek Türkei

Nicht nur zum Segeln sind die Buchten östlich von Gözcek eine Reise wert, sowohl kulturell. als auch kulinarisch hat das Revier einiges zu bieten. In den Buchten wird man des Abends mit einem Konzert der Grillen in den Schlaf gezierpt und morgens wecken die Glöckchen der Ziegen, die auf den im Frühjahr grünen Hügeln nach Futter suchen.

Die versunkenen Gräber bei Kekova sind ebenso sehenswert, wie der kleine Hafen von Kas. Hier läßt man seinen Anker in die Mitte des Hafenbeckens fallen, um dann römisch katholisch an die Hafenmole zurück zu setzen. An sich keine aufregendes Manöver, bis man am nächsten Morgen ablegen möchte. Dann könnte es sein, dass sich die eine oder andere Ankerkette über die eigene gelegt hat und man ist die nächste halbe Stunde damit beschäftigt den Anker wieder frei zu bekommen...

Also nicht zu viel Kette geben, man liegt dort in der Regel recht sicher.

Im Bild der Hafen von Kas


2014 Marmaris Türkei

Die Einkaufsmeile von Marmaris ist beeindrucken. Das ist der Ort, weswegen man mit großer aber nur leicht gefüllter Reisetasche reisen sollte, sie lässt sich dort gut und preiswert füllen. Der Hafen liegt nicht nur gut geschützt tief in der Bucht, er ist auch gut bewacht, gleich in der nächsten Bucht ist eine Marine Einheit stationiert (mehr dazu unter Seemannsgarn).

Richtung Osten liegt das Flussdelta von Dalyan. Es lohnt sich dafür etwas Zeit einzuplanen, denn neben großen Wasserschildkröten, Krebsen und einer römischen Arena, kann man in der nahegelegenen Bucht von Ekincik Koyu sicher festmachen. Das Restaurant oberhalb des Hafens bietet einen beeindruckenden Blick über die Bucht, zudem kann man dort lecker essen. Im Hafen untern kann man auch gleich die Bootstour in das Flussdelta buchen.

Ein unbedingtes MUSS ist der Besuch des Fischmarktes in Fehtiye. Dort sucht man sich zunächst seinen Fisch aus, der dann in einem der Restaurants zubereitet wird. 

Im Bild der Fischmarkt in Fehtiye


2013 Sardinien mit Koriska

Mit drei Booten zwischen den Inseln und im Stadthafen von Madalena. Auch in der Vorsaison sollte man schon am frühen Nachmittag den Hafen anlaufen, wenn man im Stadthafen einen Platz ergattern möchte. Ggf. drückt einen aber auch der Hafenmeister mit seinem Codiac mit Nachdruck in die Lücke,

Beeindruckend ist ein Törn rüber nach Korsika. Unser Titelbild zeugt von einem wilden Ritt über die Meerenge. Auch hier gilt es früh einzulaufen, denn die Plätze sind auch dort begrenzt. Entschädigt wird man dann von der atemberaubenden Festung Bonifacio. Direkt auf den Felsen bis an den Rand der Klippen gebaut kann man schon mal zweifeln, ob die Bezeichnung Immobilie auf Dauer gilt.

Sehenswert ist dort auch die Grotte "Korsika". Dafür lohnt es sich schon mal das Dinge klar zu machen und hinein zu fahren.

Im Bild Bonifacio auf Korsika

Eine Reise mit drei Booten und dazu noch ein Boot mit Frauen ... Da war doch was?! 

Auf diese Reise hatten wir ein "PaarBoot" dabei, das sich den Likedeeler angeschlossen hat. Das war dann schon eine große Crew, die nicht überall Platz findet. Aber auch als Flotte mit drei Booten wurde es z.B. im Stadthafen von Maddalena ganz schön eng. So eng, dass uns der Hafenmeister kurze Hand mit seinem Codiac und ausreichend Leistung einfach in die Lücken zwischen zwei Booten schob. Das war für die Fender eine echte Härteprobe!

Zum Abschluss in Cannigione hatten für diese große Crew im Restaurant schon mal Plätze reserviert, damit wir die Spezialität des Hauses, "Spanferkel", auch in Ruhe geniessen konnten.

Cannigione können wir als Ausgangspunkt für einen Törn in der Costa Smeralda bestens empfehlen. Man ist fast schon im Archipel Maddalena und der gewachsene Ort bietet neben urigen Lokalen auch gute Einkaufsmöglichkeiten.

Berichte folgen!

Die Seite ist gerade im Entstehen!

2009

Sardinien

Berichte folgen!

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2010

Kopenhagen

&

Bornholm

 

erstmals zwei unterschiedliche Törns!

2011

Mallorca

Ein Zimmer im Meer mit Rundblick auf Wasser und Strand

(Colonia St. Jordy!)

2012

Bornholm

&

Korfu




2003

Ausbildungstörn

2004

Bornholm

Der erste Törn als Skipper

Berichte folgen!

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2005

Rund Fünen

mit 2 Booten

Berichte folgen!

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2006

Kopenhagen

Erster "Notfall"

Bericht folgt!

 

2007

Rund Fünen

in der Flotte mit 3 Booten

Berichte folgen!

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Likedeeler (plus), das ist die Crew

 

Die Ursprungscrew von 2003

2003 auf der Medusa

vorn Peter

dahinter didi, Klaus & Oli

am Mast, Herbert und Detlef

allerdings mit Stephan anstelle von Peter...